„Franky Five Star, der dem arg strapazierten Modethema »Identität« sehr originelle – Was bedeutet es, man selbst zu sein? Darf man auch Viele sein? – und gelegentlich absurd komische Seiten abgewinnt.“ ARTECHOCK.de
„Möller schmeißt den Zuschauer rein in das Chaos rund um Franky, und dass das Umschalten zwischen ihren beiden Welten so gut funktioniert, dass die Dynamik stimmt und zugleich die Figurencharakteristiken nicht überkandidelt wirken, das ist das große Verdienst von Drehbuch (Knut Mierswe) und Möllers Regie. (…) Erfrischend und ungewöhnlich kommt Franky Five Star daher, als Beziehungskomödie der anderen Art, als Psychodrama der komischen Art, als Generationenporträt der turbulenten Art. (…) Lena Urzendowsky spielt hervorragend gut, wie sich die Charakterschwankungen auf sie einschwingen, in sie stürzen, lässt sich voll ein auf die Verhaltensänderungen ihrer Figur, ohne deren wahren Charakter zu verraten. Es ist ein Kampf der Gefühle und des Denkens, das Urzendowsky in perfekter Balance rüberbringt. (…) Birgit Möller ist ein sehr origineller und filmisch ausgezeichnet aufgelöster Film um Realität und imaginäre „Freunde“ – oder besser Durcheinanderbringer – gelungen.“ KINO-ZEIT.de
„Der Film verleiht dem so komplexen wie aktuellen Thema psychische Belastung eine große Leichtigkeit. Gerade die erlaubt es, Frankys Kopfkino zu besuchen und sich dort wohlzufühlen.“ FILMDIENST.de
„Eine märchenhafte Tragikomödie, fantasievoll, turbulent, temporeich. (…) Im Gedächtnis bleibt aber das ebenso erfrischende wie präzise Spiel von Lena Urzendowsky. Mit ihrer Gestik und Mimik, besonders mit den großen, wachen Augen, drückt sie unterschiedlichste Emotionen aus, von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt.“ SAARBRUECKER-ZEITUNG
Seit Jahren gab es keine so zündende und kluge zartbittere Kino-Komödie aus deutschen Landen. Lena Urzendowsky („Gladbeck“) spielt in diesem Feuerwerk der Fantasie brillant, mit sprudelndem Charme und schier unglaublicher Wandelbarkeit. (…) Der Film ist ein herzergreifendes, zu Tränen des Lachens und des Weinens verführendes Plädoyer für ein selbstbestimmtes Leben. Wobei auf zauberhafte Art klar gemacht wird, dass das nur dann ein erfülltes sein kann, wenn man nicht nur gut zu sich selbst, sondern auch zu seinen Mitmenschen ist. Ein Juwel, formal und inhaltlich!“ RHEINPFALZ
„Ruhig und fantasievoll“ SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK
„Was für eine wunderschöne, poetische, märchenhafte, überbordende, traumhafte Geschichte, was ein toller Cast, großartige Musik, tolles Setdesign, begeisterungswürdige Figuren, tolle Dialoge! Oh wie schön!“ AVISUALZINE.de
„Lena Urzendowsky (DARK, WIR KINDER VOM BAHNHOF ZOO) stellt in der Rolle der liebenswerten und etwas merkwürdigen Heldin ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis und stattet alle Facetten ihrer Figur mit einer großen Glaubhaftigkeit und Tiefe aus.“ WELTEXPRESSO.de