Mother's Baby

Spielfilm von Johanna Moder

Kinostart: 20. November 2025

„Ein mutiger Film, der sich traut, an die Grenzen zu gehen.“

- Cinema Austriaco

“Marie Leuenberger gibt eine grandiose Performance."

- Screendaily

“Marie Leuenberger gibt eine grandiose Performance. “

- Spot

„Packend, paranoid und rabenschwarz komisch.“

- Variety

“Die verstörendste Darstellung junger Elternschaft seit Eraserhead.“

- Deadline

„In Bitter Gold scheint Männlichkeit gefährlicher als die Wüste zu sein“

- Indiekino

„Ein kinematographisches Erlebnis.“

- 4/5 epd Film

“Es ist allemal ein überzeugender Job für Newcomerin Katalina Sánchez, die diese Carola mit charismatischer Coolness zelebriert.”

- Dieter Osswald

„Ein großer feministischer Western aus Chile“

- 5/5 Tip Berlin

„Mit großartigen Landschaften und spannender Dramaturgie lässt der Regisseur erkennen, dass auch im Angesicht des Unmöglichen die Hoffnung bleibt."

- Jurybegründung Preis der Ökumenischen Jury 40. Warschau Film Festival

“Insightful meta-meditation on the meaning of creation”

- Next Best Picture

“Satirical cinema at its finest”

- Film Fest report

“Brilliant performance by Ubeimar Rios”

- Movies we texted about

“Simultaneously satisfyingly tragic and hilarious”

- ScreenDaily

“Immensely appealing”

- IndieWire

"Hilariously absudist"

- Variety

"Pol Pot Dancing" ist etwas wirklich Besonders gelungen: Ein Dokumentarfilm, der von Trauma und Heilung gleichermaßen erzählt" (5/5 Sternen)

- tip Berlin

„Nachfühlbar und dringlich“

- Missy Magazin

„Ellbogen is mehr als ein Film über das Erwachsenwerden. Es geht um Fremdheit und Freundschaft und um eine starke junge Frau, die manchmal verzweifelt aber immer mutig ihren Weg geht.“

- RTL / VOX Nachrichten

„Melia Kara…wenn wir in Deutschland schlau sind, wird so ein Talent gefördert, dann haben wir eine kommende Aylin Tezel oder Sibill Kekilli

- WDR 5 Scala

„Ein seltenes Beispiel für eine geglückte Literaturverfilmung“

- 3sat Kulturzeit

„Eine starke Coming-of-Age Story.“

- arte Twist

„Ein bewegendes Kinodebüt.“

- tagesschau24

„Ein Film ohne Kompromisse, der aufwühlt und entlarvt“

- dpa

“Aslı Özarslan adaptiert in ihrem Debütspielfilm „Ellbogen“ den Roman von Fatma Aydemir mit rauer Wucht und zeigt, dass Integration keine Einbahnstraße ist. Ein wichtiger Film zur richtigen Zeit”

- Der Freitag

„Das Filmdrama „Ellbogen“ ist angeblich nicht jugendfrei. Dabei setzt er den Debatten in den sozialen Netzwerken etwas Relevantes entgegen."

- FAZ

„Bester Jugendfilm der jüngeren deutschen Filmvergangenheit.“

- ZEIT Online

„Eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit“

- Deutschlandfunk Kultur

Es sind beeindruckende Sequenzen, deren Eleganz den Clash zweier Welten eindringlich widerspiegelt. Eine kunstvolle Annäherung an die Traumata von Umsiedlung, Folter und Massenmord.

- EPD Film

Pol Pot Dancing“ ist keine bittere Abrechnung mit einem totalitären Regime, sondern ein Blick in die Gegenwart und Zukunft, in der auch die Rückbesinnung auf den traditionellen Tanz als Mittel zur Überwindung des Grauens dient. Gleichermaßen als Tanzfilm wie als historischer Dokumentarfilm funktioniert „Pol Pot Dancing“ und wird dadurch sozusagen in doppelter Hinsicht sehenswert.

- Programmkino.de

Besonders in der heutigen Zeit relevant, in der kulturelles Erbe immer wieder durch politische Gewalt bedroht wird. Er erinnert uns daran, dass Kultur nicht nur ein schmückendes Beiwerk ist, sondern ein wesentlicher Teil unserer Identität und unseres Überlebens als Gesellschaft.

- Onlineportal Zukunft braucht Erinnerung

“fulminantes Porträt einer 84-jährigen Djane”

- LEIPZIGER VOLKSZEITUNG

"eine wahrlich einzigartige Persönlichkeit"

- KINO-ZEIT

“ein feierliches und zugleich bewegendes Porträt”

- THE FILM VERDICT

Inspirierend

- HOLLYWOOD REPORTER

„Es ist selten, dass ein Dokumentarfilm die ganze Komplexität abbildet, die das Exil mit sich bringt.”

- FFF Förderpreis Dokumentarfilm DOK.fest München

"Die Familie berichtet intensiv und packend von den Auswir­kungen der Entwur­ze­lung."

- artechock

„Der Film zeigt, wie im Austausch über die unterschiedlichen Perspektiven auf die gemeinsame Geschichte Verständnis füreinander entstehen kann.“

- Filmlöwin

Mit ihren Emotionen und Gedanken teilen die Filmemacher*innen die Erfahrungen, die das Exil mit sich bringt und machen sie für uns erfahrbar – das ist das große Geschenk dieser Filme an das Publikum

- Der Freitag

Dancing Heartbeats“ zeigt nicht nur, wie viel Mühe hinter all den spektakulären Moves steckt, sondern auch, dass das Leben die besten Geschichten schreibt.

- KINO-ZEIT

ein starkes, weil sehr persönliches filmisches Porträt über das Breaken aus der Perspektive ihrer drei Protagonistinnen

- INDIEKINO

Der Film „Dancing Heartbeats“ bringt die Power von Jilou, Frieda & Viola auf die große Leinwand – drei der besten B-Girls, die in der männerdominierten Breakdance-Welt mehr als nur eine Nebenrolle spielen.“

- TITEL THESEN TEMPERAMENTE

„Mehr braucht es nicht für einen entzückender Film, bei dem man glücklich das Kino verlässt.“

- Blickpunkt:Film

„Unglaublich reich an genialen, poetischen Ideen.“

- Cineuropa

„Die Funken sprühen zwischen den zauberhaften Darstellerinnen. Da lässt man sich gerne anstecken“

- Tagesspiegel

„Sprachlos schön!“

- Süddeutsche Zeitung

„Gondola ist eine poetische Seilbahn-Bilderdichtung“

- FAZ

"Jede Sekunde des Films ist mit einer Sorgfalt und Zärtlichkeit gestaltet, die ihn zu einem phänomenalen Werk der visuellen Kunst macht."

- Sinema Focus

"Eine packende Geschichte über Liebe, Loyalität, Freiheit und Revolution"

- Blackfilm

"[DIE LIEBE IN UNGLEICHEN ZEITEN] evoziert den Fin-de-Siècle-Charakter einer Gesellschaft, die am Rande eines gewaltsamen Umbruchs steht."

- Variety

Gekonnt

- EPD FILM

"Eine schonungslose Vision des zeitgenössischen Bulgariens, die zwischen Tragikomödie und Thriller schwankt."

- THE FILM VERDICT

"[Eli Skorchevas] Rückkehr auf die Leinwand nach mehr als 30 Jahren Abwesenheit ist ein Meilenstein für das bulgarische Kino, während ihre engagierte und fesselnde Darbietung das Fundament des Films bildet."

- CINEUROPA

"Ein fesselndes Drama, angetrieben von einer großartigen Hauptdarstellerin"

- HOLLYWOOD REPORTER

"Ein fesselnder Sozialthriller"

- VARIETY

Skorcheva wurde verdientermaßen als beste Schauspielerin ausgezeichnet für ihre magnetische, straffe und nicht lächelnde Hauptdarstellung als Blaga.

- SCREEN DAILY

"Komandarevs neuester Film hat eine Wucht, wie man sie seit Lars von Trier oder Michael Haneke in ihrer provokativen Blütezeit nicht mehr gesehen hat."

- DEADLINE

In Motion Painting Number One wurde zum ersten Mal visuelle Musik erschaffen, die jenes tiefe, emotionale, fast lustvolle Gefühl (wie wir es kennen) erzeugte, das wir von guter Musik bekommen

- Oskar Fischinger

Oskar Fischinger, Hitlers unliebsamster Trickfilmzeichner

- Mentalfloss

Oskar Fischinger ist einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, der die Abstraktion, die zur wichtigsten Kunstbewegung des Jahrhunderts wurde, aufgriff und die neue Technologie des Kinos erforschte, um abstrakte Malerei in eine neue visuelle Musik zu verwandeln

- Biograf William Moritz

Jahrzehnte vor der Computergrafik, vor Musikvideos und sogar vor Fantasia (der Version von 1940) gab es die abstrakten Animationsfilme von Oskar Fischinger (1900 - 1967), dem Meister des "absoluten" oder gegenstandslosen Films. Er war der Kandinsky des Kinos, ein Trickfilmer, der angefangen in Deutschland in den 1920er Jahren, eine exquisite "visuelle Musik” schuf, indem er geometrische Muster und Formen eng mit klassischer Musik und Jazz choreografierte.

- Oskar John Canemaker, New York Times

Der Erfinder des Musikvideos

- Deutschlandfunk Kultur

… ein Instant-Klassiker des filmhistorischen Films. Ein gelungeneres Porträt Oskar Fischingers, eines Pioniers der abstrakten Filmanimation ist kaum vorstellbar.

- Indiekino

Zwischen rotzig und romantisch

- RBB KULTUR

Charmante wie originelle Coming-of-Age-, Liebes- und Freundschafts-Geschichte und Komödie

- BLICKPUNKT FILM

Das macht vor allem viel Spaß

- INDIEKINO

So einfach & malerisch der Titel, so politisch ausbalanciert die Auswahl der Gesprächspartnerinnen, so komplex und differenziert wird das Ganze.

- Filmdienst

Mächtig, weiblich. Ein aktueller Dokumentarfilm fragt, wie es ostdeutschen Frauen in der Politik geht. Sie antworten erstaunlich ehrlich.

- ZEIT online

„Ein Dokumentarfilm, der der wieder mal wild gewordenen Ost-Debatte guttun könnte“

- ZEIT im Osten

„Ein Dokumentarfilm, der der wieder mal wild gewordenen Ost-Debatte guttun könnte“

- ZEIT im Osten

Ein sehr sympathischer, ehrlicher und erfrischender Film.

- rbb radio eins / Knut Elstermann

Abgründe, Ambivalenz, Tiefe und politische Bedeutung verstecken sich unter der sonnigen Oberfläche eines leichten Urlaubsfilms um jugendliche Protagonisten.

- SWR

Coming-of-Age Geschichte mit großartigen Ensemble

- Welt am Sonntag

Der mit unverkrampfter Spontaneität inszenierte Film findet die richtige Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefgründigkeit

- cinema

„unterhaltsam“, „großartiges Ensemble“

- epd film

Eine erfrischend unberechenbare Geschichte, deren Authentizität und Ungezwungenheit eine große Nähe zu den Figuren entstehen lässt

- cinema

Ein Hauch von Hoffnung, Mut und Träumen

- Golden Globe

Authentisch und visuell eindrucksvoll

- Robert Ebert Reviews

Ein Zeugnis von Widerstandsfähigkeit

- Fim Threat

"...ein großartiges Plädoyer für Toleranz, Diversität und den Mut, eigene Wege zu gehen.“

- FBW, Prädikat „Besonders wertvoll“

Die Frage, was Familie ist, beantwortet der Film unmissverständlich: Familie ist da, wo Liebe ist und Menschen Verantwortung füreinander übernehmen

- epd film

Herzensprojekt mit Erkenntnisgewinn

- FAZ, Rhein Main Kultur

"...ein großartiges Plädoyer für Toleranz, Diversität und den Mut, eigene Wege zu gehen.“

- FBW, Prädikat „Besonders wertvoll“

“Yllka Gashi als Fahrije ist nichts Geringeres als ein Superlativ."

- High on films

"In HIVE geht es um die hart erkämpften Belohnungen der Widerstandsfähigkeit, aber es gibt auch einen Haken: eine Erinnerung daran, wie gefährlich patriarchalische Gemeinschaften für Frauen bleiben, selbst und vielleicht besonders für diejenigen, die es schaffen, sich einen kleinen Winkel der Unabhängigkeit innerhalb dieser Gemeinschaften zu schaffen."

- Variety

"Blerta Bashollis gelassener Umgang mit einer emotional aufgeladenen wahren Geschichte macht HIVE zu einem herausragenden Debütfilm."

- Screendaily

"Der Film ist eine bewegende Hommage nicht nur an eine Frau, sondern an den Wert von Entschlossenheit und Widerstandskraft aller Frauen, die mit Krieg und festgefahrenen patriarchalischen Systemen konfrontiert sind."

- The Guardian

"...ein inspirierender Film über die Stärke, Ausdauer und den Einfallsreichtum von Frauen"

- Cineurope

So schlägt Lena Karbe einen beeindruckenden Bogen vom Naturschutz hin zu einem differenziert beobachteten Projekt, das jungen schwarzen Frauen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben ebnet.

- epd film

Lena Karbes starker Film widersetzt sich der Wertung seiner Figuren, um Fragen über Race, Geschlecht, Klasse und Wohlstand zu klären.

- Guradian

"Am Ende muss der Betrachter selbst die Frage beantworten: Ist es Empowerment oder Ausbeutung? Oder kann es irgendwie beides sein?"

- cineurope

"Eine scheinbar einfache Geschichte, die leise ihre komplexen Schichten offenbart."

- CPH:DOX – F:ACT Award

Die ukrainische Regisseurin Alina Gorlova gibt ihren Zuschauerinnen und Zuschauern das Gefühl, in eine postapokalyptische Welt geraten zu sein.

- Der Spiegel

Seine Entscheidung, als Freiwilliger beim Roten Kreuz zu arbeiten und die neue Heimat nicht zu verlassen, wird zu einem existenziellen Essay über Zugehörigkeit und persönliche Verantwortung

- Süddeutsche Zeitung

Das Zeitlose und Metaphorische dieses Films unterstreicht auch die großartige, nachgerade atemberaubende Schwarz-Weiß-Fotografie von Kameramann Vyacheslav Tsvetkov

- EPD Film

Auch dank Andriy Suleyman erinnert THIS RAIN WILL NEVER STOP daran, wie Kriege weiterwirken. Nicht nur diejenigen, die in der medialen Berichterstattung täglich präsent sind

- Zeit.de

Warum Krieg, wenn unsere Sehnsucht der Frieden ist? Warum der Wille zu kämpfen? Für ein Land, für die Liebe?

- ARD ttt

„And it is amazing just how much of it comes just to life, nuanced, through Kilian’s lens, without her spending time explaining it.”

- Modern Times

“Es ist ein Film voll naher Subjektivität, ein Film, der direkt und ohne Erklärungen drum herum in das Leben dieser jungen Frau eintaucht (…) Eine Frau, die ihren Beitrag zur Befreiung der Frau und zu mehr Gerechtigkeit leisten möchte“

- filmjournalisten.de

„The film has moments of great beauty, it dares have long scenes, it shows what it means to gain trust from its protagonist, who is a more-than-brave young woman meeting an equally brave film team. “

- Filmkommentaren.dk

„And it is amazing just how much of it comes just to life, nuanced, through Kilian’s lens, without her spending time explaining it.”

- Modern Times

“it’s a brave and uncompromisingly artistic attempt to outline the contours of a much larger, perhaps species-wide soul sickness: the psychological and philosophical displacement that war churns up in its wake.”

- Variety

„Mit schroffem Humor, Herz und skurrilem Witz zeigt der in Hessen gedrehte Film über eine ungewöhnliche Freundschaft Jürgen Prochnow in berührender Bestform“

- kulturexpress.info

„Der Friedberger Regisseur versucht die Themen Flucht, wiedererlangte Menschlichkeit, Einsamkeit und Loslassen unter einen Hut zu bringen. Mit dem Werk „Eine Handvoll Wasser“ mit Jürgen Prochnow ist es dem 37-Jährigen gelungen, einen in die aktuelle Lage übertragene Geschichte à la Der kleine Lord zu realisieren.

- Augsburger Allgemeine

Einen so erfahrenen Star wie Jürgen Prochnow zu gewinnen, sei nicht so schwer gewesen wie man meinen könnte, sagt Regisseur Jacob Zapf: Prochnow sei wie die Figur des Konrad selbst als Kind aus Pommern geflohen und nach Deutschland gekommen.

- hessenschau.de

"Kluger und respektvoller Dokumentarfilmüber den Druck der Wirtschaft in einem kleinen Dorf – und den Widerstand dagegen."

- EPD Film

„hypnotische schöne Bilder – faszinierendes Kino“

- BR kinokino

„Es ist eine moderne Moralgeschichte - eine, die die Leichtigkeit aufzeigt, mit der Schuld durch Assoziation festgestellt werden kann, und die Schwierigkeiten, die man hat, seinen Namen klarzustellen.“

- Modern Times Review

„Die abstruse Story einer mißglückten Einreise in die USA : Im Jahre 18 nach Carlos.“

- Taz

„...eine bestürzende, aufrührende Geschichte, die sich ohne Pathos entfaltet...“

- Pressreader

„Die eindringlich gestaltete Coming-of-Age-Geschichte ist ein sinnlicher Genuss."

- Cinema.de

„Der atmosphärisch feinsinnige, toll besetze Film „May, die dritte Frau“ taucht tief ein in die Traditionen und Kultur Vietnams des 19. Jahrhunderts. Er legt dabei schonungslos und dennoch angenehm unsentimental die Unterdrückung und Unfreiheit der Frau zur damaligen Zeit offen.“

- Filme-Welt

„Die sinnliche, romantische Inszenierung überzeugt mit ihrer Ausdruckskraft und ihrem oft liebevollen Gespür für vietnamesische Kulturtradition.“

- X-cine.me

„...zeigt sich in den Details des Films seine Modernität und Innovation...“

- Filmfest Spezial

„Mayfair hat keinen belehrenden Film gemacht – vielmehr einen erhellenden.“

- Kino Zeit

"Allmählich seziert Ash Mayfair diese scheinbar perfekte Welt als ganz und gar nicht tragbar für viele.“ ...."Die Liebe sucht sich bei aller formalen Strenge und Herrschaftlichkeit ihren Weg in diesem atemberaubend schönen, vietnamesischen Bilderbogen.“

- Filmjournalisten.de

"Schnell wird klar, dass „May, die dritte Frau“ nicht die Erwartungen erfüllt, die andere Filme über arrangierte Ehen bedienen."

- cinetastic.de

"Eine Liebeserklärung an die Frauen, die trotz der Einschränkungen durch eine patriarchische Welt zumindest im kleinen Kreis vollwertige Menschen sein dürfen, mit eigenen Träumen, Ansichten und Bedürfnissen."

Waren einmal Revoluzzer: War das schon alles?“ - Die Variation des Midlife-Crisis-Themas geschieht in Moders zweiter Regiearbeit vor dem Hintergrund der Frage nach Idealismus und seinen Konsequenzen.

- Wiener Zeitung

„Johanna Moder ist es gelungen, die Geschichte über die überforderten Retter mit viel Leichtigkeit und Humor zu erzählen. Mit Situationskomik und überraschenden Pointen machen es den Zuschauer leicht, sich in den Figuren wiederzuerkennen.“

- Gazetta

„Es gibt keine Bilder von Gewalt, Anschlägen, Explosionen zu sehen. Und trotzdem ist die Bedrohung, mit der die Menschen hier leben, in jedem Bild spürbar. […] Dass die Zukunft Afghanistans eine sehr dunkle sein wird, macht Aboozar Aminis Film auf eine sehr poetische Weise deutlich..“

- ttt ARD | Das Erste

„Regisseur Aboozar Amini (..), ist ein eindrucksvoller Dokumentarfilm gelungen. Mit seinen losen Erzählsträngen wirkt der Film wie eine Collage. Dicht bleibt er an den Menschen, die er porträtiert.“ Die sorgfältig komponierten Bilder entfalten [bei aller Trostlosigkeit der Lebensverhältnisse] eine poetische Kraft; sie prägen sich ebenso tief ein wie die Blicke der Kinder, die sich unmittelbar auf den Betrachter richten.“

- epdFilm

„Kraftvolles und politisches Kino“

- Die Rheinpfalz

"Dieser Dokumentarfilm erzählt Weltpolitik im Mikrokosmos Dorf"

- MDR

„Wem gehört mein Dorf?” ist ein persönlicher Film mit Haltung."”

- Ostsee-Zeitung Rügen

"Der persönliche Zugang des Regisseurs und die teils dubiosen Protagonisten dieser Provinzposse sorgen dafür, dass man am Ende gebannt der Stimmauszählung einer Kommunalwahl folgt, als gehe es um Weltpolitik."

- Der Tagesspiegel

"... ein informatives wie einfühlsames Porträt der engagierten Journalistin (Carmen Aristegui) und ist damit nicht nur ein wichtiges Dokument über ihre Arbeit, sondern macht deutlich, dass ein freier Journalismus und kritische Berichterstattung zusammen gehören."

- Aviva Berlin:

„Juliana Fanjuls dokumentarisches Porträt einer mexikanischen Journalistin ist eine Abrechnung mit einem Land im politischen und moralischen Ausverkauf.“

- epd film

„...Regisseurin Juliana Fanjul zeigt meisterhaft auf, wie gefährdet die Pressefreiheit in Mexiko ist. Und wie wichtig es ist, sich nicht einschüchtern zu lassen.“

- Stadtrevue - Film des Monats:

„Juliana Fanjuls dokumentarisches Porträt einer mexikanischen Journalistin ist eine Abrechnung mit einem Land im politischen und moralischen Ausverkauf.“

- epd film

„Ein Film über die Risiken bei der Aufdeckung von Korruption und Kriminalität.“

- The Guardian

„...einen grandiosen Film über die mexikanische Radiomoderatorin Carmen Aristegui."

- Amnesty Journal:

„Fanjuls Dokumentarfilm führt die Unabdingbarkeit einer freien Presse für eine gesunde Demokratie vor Augen.“..."Die Zusehenden haben das Gefühl, mitten drin zu sein.“

- spielfilm.de

„…eine ernüchternde Momentaufnahme von Mexikos jüngster Geschichte.“

- Remezdla

„Die filmische Hommage… schildert ausführlich deren langwierigen Kampf für das Recht, ihre Zuhörer unabhängig zu informieren."

- Weltsichten

„Kinder, die Krieg spielen; Generationen, die nichts anderes erlebt haben. Bei dieser internationalen Produktion geht es längst nicht mehr um ein Spiel, sondern um Leben und Tod.“

- ZDF heute JOURNAL

„Wie ein Kaleidoskop, das auf eine komplexe Welt in ständiger Mutation gerichtet ist und ein viszerales Bedürfnis nach Stimmen und Bildern hat, die wahr und mutig sind.“

- Cineurope

„Ihre [Busfahrer Abas und der zwölfjährige Afshin] Geschichten sind Noten in einer Sinfonie über den Alltag in der staubigen Stadt Kabul, zu dem mehr gehört als die ständige Bedrohung durch Selbstmordattentate, die es bis in die westlichen Nachrichten schaffen.“

- INDIEKINO BERLIN

Plakat May, die dritte Frau

„ein betörend schön komponiertes Coming-of-Age-Drama“

- Spielfilm.de

Plakat May, die dritte Frau

„Ash Mayfair zeigt die Strukturen im ländlichen Vietnam aus weiblicher Perspektive, ohne sich moralisch über die zeithistorischen Umstände zu erheben.“

- Programmkino.de

Plakat May, die dritte Frau

„Hinreißend intim“

- Variety

Plakat May, die dritte Frau

„Sinnlich elegant“

- Screen International

„Der Film nimmt sein Publikum mit auf eine erhellende, berührende und amüsante Sightseeingtour.“ „“World Taxi“ (ist) eine Art do­ku­men­ta­ri­sches Gegenstück zu Jim Jar­muschs Spiel­film „Night on Earth“ “ „Zu­schau­er, (…), kön­nen in die­sem Film eine Welt­rei­se un­ter­neh­men, auf dem Bei­fah­rer­sitz durch auf­re­gen­de Städ­te fah­ren und Ein­bli­cke in sehr un­ter­schied­li­che Kul­tu­ren ge­win­nen.“ „Majer zeigt das Taxi als Ort, an dem Menschen ihr Herz auf der Zunge tragen“

- Der Spiegel

Ihr Film "Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit" ist eine raffinierte Studie über Wirtschaftsstrukturen, Konsumverhalten und Fragen der Verantwortung. Plötzlich hat Lokshina damit aber den Film zur Stunde gemacht."

- SZ

" vier von fünf Sternen" "Unterwegs mit sich das Persönliche mit dem Politischen" „...macht sogar selbst Lust darauf, wieder raus zu gehen, die Welt zu sehen, Menschen zu treffen und sich auszutauschen, Geschichten zu hören, die das Leben schreibt.

- film-rezensionen

Taxifahrer*Innen haben etwas von einem kulturellen Brennglas, in ihrem Habitus spiegelt sich die Mentalität und Kultur des jeweiligen Landes, in dem sie arbeiten."

- swr2

"So entsteht ein Kaleidoskop unterschiedlicher Kulturen, aber eines Berufs."

- moviepilot

"Vergesst Jarmusch!"

- Weser Kurier

"Ein ordentliches Trinkgeld für die Karmapunkte"

- Saarbrücker Zeitung

"Die Doku gibt so Einblicke in unterschiedliche Städte und Kulturen und den „Mikrokosmos Taxi“."

- dpa:

"Von Taxifahrten in unterschiedlichsten Teilen der Welt können wir derzeit nur träumen. Abhilfe schafft nun eine Doku."

- Stern

Die indirekte Thematisierung der Schoa, die mit keiner Silbe erwähnt wird, aber den Film dennoch prägt, verleiht Back to Maracanã eine ganz eigenartige Unterströmung, die man so im Kino bislang noch nicht gesehen hat, den Film aber umso sehenswerter macht

- JÜDISCHE ALLGEMEINE

"Egal in welchem Taxi – Majer zeigt ein feines Gespür für die aktuellen Befindlichkeiten…"

- Saarbrücker Zeitung

„packendes Kammerspiel“ „Zorica Nusheva verleiht der Heldin eine vibrierende Wucht, ohne sie überlebensgroß wirken zu lassen – verletzlich und unbezwingbar zugleich.“

- Missy Magazine

Teona Strugar Mitevskas gallige Satire „God Exists, Her Name is Petrunya“ ist eine Anklage gegen traditionelle Rollenmuster und männliche Gewalt – und das Fest einer starken Hauptfigur, die sich aus einer Übersprungshandlung heraus mit Intelligenz und Eigensinn ihr Recht ertrotzt.“

- NZZ

„einer der stärksten Filme der letzten Berlinale“ „ein satirischer Film über Religion, Machismo und die Rolle der Frau.“ „Petrunya – überzeugend gespielt von der Laiendarstellerin Zorica Nusheva in ihrem ersten Film“

- Programmkino.de

Eine bitterböse Abrechnung mit dem Patriarchat und ein kraftvolles Plädoyer für ein wenig mehr Widerspenstigkeit.“

- filmstarts.de

„der Film ist eine wütende Konfrontation: mit verkrusteten, patriarchalen Strukturen in einer Gesellschaft, die »wie im Mittelalter« lebt, wie es die Reporterin Slavica (Labina Mitevska) einmal beschreibt; mit der Ungleichheit von Mann und Frau und mit den Problemen eines nicht säkularen Staates.“

- epd Fil

„In a balanced, well-crafted film, the directors introduce us to a selection of characters“

- Modern Times Review

„Wenn »LANGES ECHO« Personengruppen zeigt (zum Beispiel beim Yoga), wirken die oft wie einem Film von Roy Andersson entnommen. Aber es sind die Verhältnisse, die diese Absurdität erzeugen.“

- epd film

gorgeously intimate

- Variety

„Besonders eindrucksvoll wirkt der Film durch seine Zurückhaltung. Es geht ihm nicht um die Emotionalisierung von Einzelschicksalen, sondern eine umfassende Kritik der Verhältnisse.“„Yulia Lokshina nimmt die Zuschauer:innen mit in die Verantwortung und verleiht ihrem Dokumentarfilm eine nachhaltige Wirkung, die über die Spielzeit von 92 Minuten hinaus geht.“

- FILMLÖWIN

„Höhepunkt auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis“ „Zwei Wirklichkeiten zwischen Migration und Komfortzone“

- Filmdienst

"Und es geht um den „Zauber“, den gute Dokus entfalten: Wenn sie ihren Protagonisten sensibel und vielschichtig so nahekommen…"

- SR1

Dass er (Aboozar Amini) kein Fremder in Kabul ist, merkt man seinem Film in jedem Moment an, es ist eine der großen Stärken eines Films, der im besten Sinne dokumentarisch ist, der beobachtet und zeigt, nicht vereinfacht und erklärt.

- Programmkino.de

"Drei-Generationen-Familientherapie“ „Es geht ohnehin weniger ums Stadionziel als um den Weg der Versöhnung, den die drei im rumpeligen Wohnmobil zurücklegen."

- SZ EXTRA

„In traumartigen Bildern, immer ganz nah an ihrer jungen Heldin, ihrem Staunen, ihrem Begehren, ihrer Angst, erzählt Ash Mayfair von Grausamkeit und Sinnlichkeit in einer uns fremden Welt.“

- Brigitte Woman

Sehr berührend, manchmal fast schon weise, aber vor allem unterhaltsam.

- ARTESHOCK / ARTESHOTS (YT)

Multikulturell und multigenerationell.

- FIMLCHECHO

“Zum Teil haarsträubende Bespiele verdeutlichen, wo die Sollbruchstelle von Entwicklungshilfeprojekten zu finden ist.” 4 von 5 Sternen

- epd film

Hilperts Film, erzählt nicht zuletzt von den ambivalenten Empfindungen seiner drei porträtierten Helfer. Den Grenzen, an die sie stoßen. Der Verantwortung, die auf ihnen lastet. Den schwindenden Perspektiven für sich selbst. Gerade das macht die Qualität der Doku aus

- Deutschlandfunk Kultur

Zwischen Idealismus und täglicher Ernüchterung“ „Stephan Hilperts Film enthält sich jeder Bewertung, selbst die verstörendsten Momente lässt er unkommentiert. Das ist seine Stärke.“ „Einfache Antworten, ob und wann Entwicklungshilfe gut ist oder nicht, hat Congo Calling übrigens keine. Das ist eine weitere große Stärke.“

- ttt

Hilperts Leute räumen mit gängigen Vorstellungen von der internationalen Hilfe auf. Docfilm at it's best.

- Konkret Magazin, Juni 2020:

“Hilperts Film, erzählt nicht zuletzt von den ambivalenten Empfindungen seiner drei porträtierten Helfer. Den Grenzen, an die sie stoßen. Der Verantwortung, die auf ihnen lastet. Den schwindenden Perspektiven für sich selbst. Gerade das macht die Qualität der Doku aus.“

- Saarbrücker Zeitung

"Lauter weiße, westliche Helfer in Jeeps“

- Deutschlandfunk Kultur

„Ich kann euch den Film nur ans Herz legen, er ist toll erzählt, sehr stimmungsvoll … schöne Bilder, diese drei … harmonieren sehr schön miteinander.“

- DEUTSCHLANDFUNK NOVA

„auch für etwaige Fußballmuffel unterhaltsam“

- Player Leipzig

„Ein vergnüglicher, aber auch tiefgründigem Roadmovie.“

- progammkino.de

Das warmherzig inszenierte Roadmovie über einen fußballfanatischen Exil-Brasilianer jüdischer Herkunft, der während der WM 2014 die Nähe zu seinem entfremdeten Sohn sucht, überzeugt durch die Thematisierung des Unausgesprochenen.

- EPD Film

Regisseur Jorge Gurvich macht aus diesem Drei-Generationen-Roadmovie, das mit Originalaufnahmen der Spiele punkten kann, die man in Deutschland natürlich sehr gern sieht, eine kluge Komödie über sehr unterschiedliche Enttäuschungen und Erwartungen in der Familie, über Lebenslügen und eine tiefe Wahrheit, für die es nie zu spät ist.

- RADIOEINS

Mehrstimmige afrikanische Songs – musikalisch hochinteressant und sehr schön anzuhören. Erstaunlich wie pädagogisch korrekt, gesanglich intensiv und ästhetisch bemüht alles vor sich geht. Afrikanische Kultur. Man geht automatisch innerlich mit. Ein schöner anschaulicher und hörenswerter Dokumentarfilm über Tansania und seine Musik.

- DER GILDEN DIENST

SING IT LOUD – LUTHERS ERBEN IN TANSANIA will keine reißerische Elendsreportage sein und hält sich auch von exotischer Schönfärberei zurück; es geht dem Film vielmehr um Menschen in schwierigen Verhältnissen, auch wenn ein optimistischer Grundton die Oberhand behält.

- FILMDIENST ONLINE

Ein mitreißendes visuelles und akustisches Fest auf höchstem Niveau, mit beeindruckenden Bildern der tansanischen Landschaft, berührenden Familiengeschichten, überraschenden Einblicken in den tansanischen Alltag und dem dortigen Chorleben.

- Verband Deutscher Konzertchöre

In ruhigen und klaren Bildern erzählt der Dokumentarfilm von Julia Peters die beschwingende Geschichte eines evangelisch-lutherischen Chorwettbewerbs in Tansania… Ihr Film ist vor allem eine Musikdokumentation, inszeniert in ruhigen und klaren Bildern... »Im Mittelpunkt dieses Films steht die Musik – und das Gemeinschaftsgefühl, das sie erzeugt, auch wenn der Film sehr genau den Alltag seiner Figuren beobachtet…

- epd-film

«Greenfield liefert in diesem unerwartet persönlichen Dokumentarfilm (…) ein überzeugendes Argument für eine Gesellschaft am Rande des steilen Niedergangs.»

- VARIETY

«GENERATION WEALTH ist ein rasanter Ritt durch die Welt der Superreichen, der uns die Triebfeder krankhafter Entwicklungen im Turbo-Kapitalismus aufzeigt: Gier! Prädikat: absolut sehenswert!»

- FOTO MAGAZIN

«eindrücklich verstörende Materialsammlung der Maßlosigkeit»

- SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

«Es ist ein Film, der fassungslos, wütend und traurig macht.»

- BADISCHE ZEITUNG

GENERATION WEALTH ist eine interessante Mischung aus Freak-Show und Therapiestunde – und eine persönliche Meditation darüber, was alles faul ist in dieser Welt. Ihre „Helden“ (…) sind zum Schaudern und zum Bedauern. Wegschauen unmöglich.»

- Stern

«GENERATION WEALTH ist ein Sinnbild unserer Zeit, ein Film wie ein Autounfall. Man muß hingucken, ob man will oder nicht.»

- DER SPIEGEL

„Die verschlossene Tür steht als Symbol für die Spaltung der Gesellschaft unter Tito und nach der Unabhängigkeit Serbiens 1989 unter dem neuen Diktator Slobodan Milošević. Elegant wechselt Turajlić so von der persönlichen Ebene der Familienwohnung zum historischen Zeitgeschehen und zeigt, wie der Totalitarismus die Grenzen zwischen Politischem und Privatem zersetzt. „

- INDIE-Kino

„Durch die geschickte Verflechtung von Privatem und Politischem erweitert sich das prägnante Porträt einer Aktivistin in Zeiten tiefer Umbrüche zu einer vielschichtigen Familienchronik, aber auch zu einer aufschlussreichen Analyse der Verwerfungen im zerfallenen Jugoslawien und im Nachfolgestaat Serbien.“

- FILMECHO

„Ein sehenswerter Film, sowohl was die filmischen Mittel als auch die Geschichte angeht. Eine klare Empfehlung.“ „Eine Geschichtsstunde über ein europäisches Land, von dem ich nichts weiß.“

- WDR 5

„Mila Turajlić erzählt eine persönliche Geschichte mit universeller Botschaft. Niemand weiß, wie ein Krieg beginnt, besonders sein Bürgerkrieg, bis er beginnt. DIE ANDERE SEITE VON ALLEM ist ein packender, intimer, persönlicher Film. Das Schicksal der Serben ist aus westlichen Medien verschwunden, dabei verbindet uns viel mehr, als wir auf den ersten Blick sehen. Dafür müssen wir eine Tür öffnen, so wie Milas Mutter am Anfang des Films. DIE ANDERE SEITE VON ALLEM: ein kleines Meisterwerk.“

- HR-Info Copyright by hr-iNFO

„..ein unsentimentaler Blick hinter die Tür ins Schattenreich der Geschichte“ „ein bis zum Ende hochspannender Dokumentarfilm“ „sehr sehenswert“

- 3sat Kulturzeit: (ab Minute 25:30)

"Ein kleiner, starker und melancholischer Film über die Sehnsucht nach einem friedlichen Miteinander."

- Filmdienst.de

" Vor der surrenden Nadel sind sie alle gleich, das Stechen macht sie gesprächig, die Kamera lenkt sie ab. Und so reden sie über Gott und Welt, Buddhismus und Aberglaube, Terror und Militärdienst, während auf ihrer Haut die Jungfrau Maria, ein Küchenmesser oder ein Davidstern entstehen. So ist eine vielstimmige, tiefgründige Weltbetrachtung entstanden, die kontemplativ eingebettet ist in Ansichten aus der Stadt, vom Meer und den Bergen."

- Darmstädter Echo

Im Grunde läuft es beim Tätowieren ähnlich wie beim Friseur. Die Konstellation animiert zum Reden, nur dass die Sessions länger dauern, im Wortsinn tiefer gehen und das Ergebnis für eine halbe Ewigkeit gemacht ist. Ins Studio von Poko und Daniel kommen Juden, Moslems, Christen und Atheisten. Sie alle erzählen aus ihrem Leben in Jerusalem, wobei unnötig viel Musik läuft, obwohl das Surren der Tätowiernadel besser zur schlichten Machart passt. Eine sehenswerte Doku, die nah bei den Menschen bleibt..""

- Programmkino.de

"CITIZEN ANIMAL […] ist ein eindringliches Plädoyer für einen besseren und vor allem artgerechten Umgang mit unseren Mitgeschöpfen."

- Filmecho

All diese intimen, genauen Beobachtungen sind eine weitere, große Stärke des Films.

- Björn Schneider, Filmkritiker von Programmkino – Kinomagazin des deutschen Arthouse- und Programmkinos.

Die Dokumentation […] zeigt auch in schönen, liebevollen und ausführlichen Bildern, wie die Freundschaft zwischen Mensch und Tier ausgebaut werden kann

- Deutsche Welle

Der Film zeigt, dass es kein einzelnes Flüchtlingsschicksal gibt, sondern dass immer noch andere daran hängen, Menschen, die hoffen und bangen und lieben und fordern. Das ist der zutiefst humane Grundzug dieses Films

- Vier von fünf Sternen bei EPD-Film

"Ein intensiver Einblick in die komplexe Realität der Migration, der deutlich macht, dass die Antworten der Festung Europa – abschotten, abschieben, auslagern – viel zu schlicht sind."

- Dr. Ramona Lenz, medico international e.V.

Endlich wirft jemand einen anderen Blick auf ein Thema, das in den Medien so allgegenwärtig ist, wie Migration nach Europa. Melanies Neugier und ihre sehr persönliche Art, Geschichten zu erzählen, haben daraus einen bemerkenswerten Film gemacht.

- Raul Nino Zambrano, International Documentary Festival Amsterdam 2017

„Vier Medienfrauen, drei Straßenjungs und ein neuer lokaler Filmverleih stecken hinter der aufregenden, tragischen, informativen Frankfurt-Doku“ „TOKAT ist […] auch das Zeitporträt einer Stadt, wie sie es heute nicht mehr gibt“

- JOURNAL FRANKFURT

„Der Film springt mit viel Drive zwischen Frankfurt und der Türkei von heutigen Aufnahmen zu Zeitdokumenten aus den 90er-Jahren hin und der. Das ergibt ein recht lebendiges Bild und wirft ein bezeichnendes Blicht auf die derzeit laufende Integrationsdebatte.“

- STRANDGUT

„Und die Herren haben wirklich etwas zu erzählen.Die größte Stärke des Films ist die Komik, die aus den eigentlich tragischen Geschichten scheint.“

- KONKRET

Die Geschichte

Julia und Georg sehnen sich nach einem Kind. Eine neue Behandlung in Dr. Vilforts Klinik soll den Traum wahr werden lassen. Doch nach der Geburt wird das Baby sofort weggebracht. Als Julia endlich mit dem Kind vereint wird, spürt sie eine unerklärliche Distanz. Ein dunkler Verdacht keimt in ihr auf: Ist das wirklich ihr Baby?

Inhalt

Julia und Georg, beide in ihren Vierzigern, sehnen sich nach einem Kind. Bisher hat es nicht geklappt. Doch der charismatische Dr. Vilfort gibt ihnen Hoffnung, und tatsächlich ist die neuartige Behandlung in seiner Klinik erfolgreich – Julia wird schwanger.
Dann aber verläuft die Geburt traumatisch. Kaum entbunden, wird das Baby weggebracht und das Paar über Nacht im Unklaren gelassen, wie es ihm geht. Als die frischgebackene Mutter ihr gesundes Neugeborenes endlich in den Armen hält, fühlt sie sich seltsam distanziert. Warum ist es so still und apathisch? Ist das wirklich ihr Sohn?

Was, wenn die Geburt eines Kindes statt des erhofften Familienglücks ganz andere Gefühle auslöst – Ängste und Bedauern, eine Depression?
Johanna Moders Auseinandersetzung mit der Thematik ist unbequem, emotional komplex und herrlich düster. Marie Leuenberger («Die göttliche Ordnung») verkörpert Hauptfigur Julia mit kühler Intensität.
MOTHER’S BABY feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale 2025: Ein fantasievoller Thriller über das Eltern-Werden aus Österreich, der Schweiz und Deutschland.

Kinotermine
Datum
Stadt
Kino
Anlass/ Gäste
12. & 13.09.2025
Gauting/Starnberg
Mit Hauptdarstellerin Marie Leuenberger

Termine folgen!

Pressestimmen

„Packend, paranoid und rabenschwarz komisch.“ – Variety

„Ein meisterhaftes Wunderwerk.“ – Variety

„Wahnsinnig unterhaltsam.“ – Variety

Die verstörendste Darstellung junger Elternschaft seit Eraserhead. – Deadline

„Marie Leuenberger gibt eine grandiose Performance.“ – Screendaily

„Stilvoll inszeniert mit hochatmosphatischem Realismus.“ – Screendaily

„Ein meisterhaftes Spiel mit Unschärfen und Doppeldeutigkeiten.“ – Spot

„Stellt alle richtigen Fragen – beantwortet sie nur ganz anders, als man erwartet.“ – Spot

„Ein mutiger Film, der sich traut, an die Grenzen zu gehen.“ – Cinema Austriaco

„Großartiges Schauspiel von Marie Leuenberger und Claes Bang.“ Gazettely

„Moder entfaltet eine stetig wachsende, atmosphärisch dichte Spannung, die das Publikum in Atem hält.“ – Gazettely

„Jede Szene pulsiert vor unausgesprochener Anspannung.“ – Gazettely

Regisseur

Die österreichische Drehbuchautorin und Regisseurin Johanna Moder legte 2014 ihr Spielfilmdebüt HIGH PERFORMANCE vor, welches den Publikumspreis beim Filmfestival Max Ophüls Preis erhielt. Ihr Film WAREN EINMAL REVOLUZZER feierte seine Premiere auf dem Zurich Film Festival und gewann den Preis der Ökumenischen Jury sowie den Preis für die beste Regie beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2020 und den Thomas-Pluch-Drehbuchpreis. Sie führte Regie bei der Serie SCHOOL OF CHAMPIONS und realisierte die Fernsehfilme ZEIT ZU BETEN und EWIG DEIN.

FILMOGRAFIE

2014            HIGH PERFORMANCE

U.a. Publikumspreis Filmfestival Max Ophüls Preis

2019             WAREN EINMAL REVOLUZZER
U.a. Preis der Ökumenischen Jury, Preis für die beste Regie beim Filmfestival Max Ophüls Preis, (Verleih D jip film und verleih)
2022             ZEIT ZU BETEN, TV-Film
2024             SCHOOL OF CHAMPIONS, TV-Serie
2024             EWIG DEIN, TV-Film

DIRECTOR’S NOTE

MOTHER‘S BABY ist ein sehr persönlicher Film für mich. Er ist eine Art Abrechnung, wobei ich mir nicht sicher bin, mit wem oder was. Das versprochene Glück tritt mit der Geburt des Kindes nicht ein. Eher noch: es ist der Beginn eines bösen Traums. Nichts ist mehr, wie es war. Und das, was war, zerrinnt unaufhaltsam und lässt sich nicht mehr festhalten.

Dieser Film erzählt von einer verborgenen Welt, die man nur betritt, wenn man

selbst Teil davon wird. Die Realität hinter der perfekten Fassade glücklicher Familien wird selten gezeigt oder wahrgenommen. Es ist eine überwiegend weibliche Welt, bevölkert von Kinderkrankenschwestern, Hebammen und verzweifelten Müttern, die sich gegenseitig beraten und Wahrheiten austauschen. Es geht um die Herausforderung, mit den Erwartungen der Mutterrolle umzugehen und sich selbst zu finden. Es ist eine Geschichte über die verborgenen Seiten des Mutterseins. Es geht um Julia, eine Dirigentin, die sich erfolgreich in die erste Reihe gearbeitet hat, in einer glücklichen, scheinbar gleichberechtigten Beziehung mit ihrem Mann Georg lebt, spät Mutter wird und plötzlich in all die vorgefertigten Schubladen gesteckt wird, in denen sie sich nicht heimisch fühlt. Sie begräbt einen Traum. Sie passt sich an. Sie fügt sich, wie es von ihr verlangt wird. Die Bitterkeit liegt wie ein Zuckerguss über dem süßen neuen Leben, das ihr vermeintlich versprochen wurde. Sehr bewusst habe ich MOTHER’S BABY nicht als Drama, sondern als psychologischen Thriller erzählt. Der Film spielt mit visueller Düsternis und dem Kontrast zwischen Schönheit und Schmerz. Julias Welt verschwimmt, die Frage nach der Realität bleibt.

Es handelt sich in MOTHER’S BABY nicht um einen klaren Genrefilm, sondern vielmehr um ein Genremix. Er hat Horrorelemente ebenso wie Thrillerelemente, weil ich das Gefühl hatte, dass sich die Geschichte gar nicht anders erzählen lässt. Mein Gefühl war, die Geschichte gibt diese Stimmungen einfach vor. Dieser Vorgabe bin ich nur gefolgt. Aus meiner Perspektive als Filmemacherin war es spannend, mit anderen Genres und mit Erwartungshaltungen der Zuschauer*innen zu spielen oder mit ihnen auch zu brechen.

Filmpreise & Festivals

2025     Berlinale – Weltpremiere im Wettbewerb
2025     Fünf Seen Filmfestival

Filmdaten

Regie                                Johanna Moder
Buch                                 Johanna Moder, Arne Kohlweyer
Cast                                  Marie Leuenberger (Julia), Hans Löw (Georg), Claes Bang (Dr. Vilfort), Julia Franz Richter (Gerlinde)
Kamera                             Robert Oberrainer
Montage                           Karin Hammer
Musik                                Diego Ramos Rodriguez
Sound                               Ted Krotkiewski, Eloisa Arcila
Szenenbild                        Hannes Salat
Produzent*innen               Sabine Moser, Oliver Neumann
Koproduzent*innen           Katrin Renz, Viola Fügen, Michael Weber
Produktion                        FreibeuterFilm (AT)
Koproduktion                    tellfilm (CH), Match Factory Productions (DE)

Förderungen/Partner Austrian Film Institute, ÖFI+, Vienna Film Fund, Federal Office of Culture (FOC), Zürcher Filmstiftung, Hessen Film & Medien, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, , Funding Programm STEP, In Coproduction with: ORF Film-/Fernsehabkommen, SRF Schweizer Radio und Fernsehen / SRG SSR and blue Entertainment.

 

Titel                                  Mother’s Baby
Genre                              Psychothriller, Drama
Land/Jahr                        Österreich, Schweiz, Deutschland 2025
Laufzeit                           107 Minuten
Vorführformat                  DCP, Farbe, 2.39:1
Ton                                  Dolby 5.1
Sprachfassung                Deutsch
FSK                                 tba
Weltvertrieb                     The Match Factory
Kinostart                          20.11.2025

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