Die Zeit – Interview mit Christoph Eder: „Man kann sich gar nicht richtig vorstellen, dass ein Wahlkampf um den Gemeinderat so packend werden kann – bis man Ihren [Christoph Eder’s] Film sieht.“
Ostsee Zeitung: „Ein idyllisch gelegenes Dorf auf Rügen wird zum Urlaubs-Hotspot. Welche Konflikte das mit sich bringt, erzählt eine persönliche und packende Dokumentation. Sie weist weit über den Handlungsort hinaus.“
MDR ARTOUR: „Dieser Dokumentarfilm erzählt Weltpolitik im Mikrokosmos Dorf”
3SAT Kulturzeit: „Naturschutz oder Profilgiert? Gewinnmaximierung oder Gemeinwohl? Diesen Grundkonflikt stellt der Dokumentarfilm sehr anschaulich dar. Weil er die Verstrickungen von Wirtschaft und Politik offenbart.“
NDR Nordmagazin: „Wie unter einem Brennglas zeichnet Christoph Eder die Probleme in seinem Dorf.“
„Der Film ist eine Liebeserklärung des Regisseurs an seine Heimat.“
Epd Film: „Aber WEM GEHÖRT MEIN DORF ist kein polemischer Dokumentarfilm geworden, sondern einer, der ganz unaufgeregt seine Protagonisten sprechen und die Wertung dem Zuschauer überlässt.“
„Kluger und respektvoller Dokumentarfilmüber den Druck der Wirtschaft in einem kleinen Dorf – und den Widerstand dagegen.“
RTL: „“Wem gehört mein Dorf?“ Doku stellt große Fragen im Kleinen“
MDR: “Der sehr persönliche Film von Christoph Eder erzählt vom Wesen der Demokratie……..Dieser Dokumentarfilm erzählt Weltpolitik im Mikrokosmos Dorf”
Strandgut:„Dreißig Jahre nach dem Untergang der DDR lernen die Menschen, dass man in einer Demokratie die Macht des Stärkeren nur durch entschlossenes gemeinsames Handeln brechen kann. […]“
Hamburger Abendblatt: „Ein idyllisch gelegenes Dorf auf Rügen wird zum Urlaubs-Hotspot. Welche Konflikte das mit sich bringt, erzählt eine persönliche und packende Dokumentation. Sie weist weit über den Handlungsort hinaus.“
Nordkurier: „Weiße Bäderarchitektur, malerisches Hinterland, zum Teil naturbelassene Strände – die Urlaubsorte Rügens locken jedes Jahr zahllose Touristen an. Wie sich diese Idylle selbst zum Opfer fallen kann und was das für Einheimische bedeutet, davon handelt der Dokumentarfilm „Wem gehört mein Dorf?“.“
Leipziger Volkszeitung:„In seiner Doku „Wem gehört mein Dorf“ erzählt Regisseur Christoph Eder, wie sich in seinem Heimatort Göhren kapitalistische Interessen gegen das Gemeinwohl stellen.“
Ostsee-Zeitung Rügen: „Wem gehört mein Dorf?” ist ein persönlicher Film mit Haltung.“
Die Rheinpfalz : „Kraftvolles und politisches Kino“
Der Tagesspiegel: „Der persönliche Zugang des Regisseurs und die teils dubiosen Protagonisten dieser Provinzposse sorgen dafür, dass man am Ende gebannt der Stimmauszählung einer Kommunalwahl folgt, als gehe es um Weltpolitik.“